Manuel Klinge kehrt nach Nordhessen zurück
Die Kassel Huskies werden in der kommenden Saison von Jamie Bartman trainiert. Bartman ist 48 Jahre alt und wurde in Medicine Hat, Alberta, Canada geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. In seiner aktiven Zeit absolvierte er insgesamt 52 DEL-Spiele für die Kassel Huskies (Saison 94/95) und den EC Ratingen, 147 Spiele in Liga 2 für Kempten, Trier und Bremerhaven, 141 Oberliga-Spiele für Pfronten und Bremerhaven sowie 96 Spiele in Liga 4 für Germering und Schweinfurt.

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Clayton Beddoes neuer Co-Trainer
Clayton Beddoes ist neuer Co-Trainer der Frankfurt Lions. Der Kanadier erhält einen Einjahresvertrag und tritt die Nachfolge von Jamie Bartman an, der in Zukunft als Cheftrainer des HC Bozen tätig sein wird.

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Assistent für Rich Chernomaz gefunden
Jamie Bartman wird in der kommenden Saison Co-Trainer der Frankfurt Lions. Bartman war bis November 2007 als Assistenztrainer beim ERC Ingolstadt tätig.
Zuvor sammelte der 45-Jährige bereits in der 2. Bundesliga Erfahrung als Cheftrainer des REV Bremerhaven, mit dem er in der Spielzeit 2001-02 die Meisterschaft holte, und den Heilbronner Falken. Als Spieler war der ehemalige Verteidiger unter anderem in der DEL für die Kassel Huskies und die Ratinger Löwen aktiv.

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Trainerduo und Manager müssen gehen
Der ERC Ingolstadt hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Ron Kennedy von seinen Aufgaben entbunden. Auch Co-Trainer Jamie Bartman und Sportdirektor Stefan Wagner müssen die Panther verlassen. Die ERCI-Verantwortlichen sehen das Saisonziel stark gefährdet und sehen daher dringend Handlungsbedarf.

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Ingolstädter nach überstandener Operation zurück
Ingolstadts Coach Ron Kennedy kehrt an die zurück. Der 53-jährige Kanadier, dem im Dezember die Geschwulst im Kopf entfernt worden war, wird im ersten Playoff-Viertelfinale am Freitag gegen die Kölner Haie sein Comeback als Cheftrainer geben. In den vergangenen drei Monaten wurde Kennedy von Co-Tra

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Rätselhafte Leistung: Erst kämpferisch, dann lustlos
Die Krefeld Pinguine spielen nach Lust und Laune: Am Freitagabend drehten die Schwarz-Gelben gegen Ingolstadt im ersten Drittel auf, bis kurz vor Schluss tauchten sie ab und kamen dann noch einmal wieder. Am Ende gewannen die Gäste aus Bayern mit 4:3 nach Penaltyschießen. Die Pinguine konnten aber durch den Zähler den Vorsprung Iserlohn auf zwei Punkte ausbauen.

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